Brand- oder Performance-Marketing im B2B? Am besten beides!

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Im B2C-Bereich gibt es die Diskussion, ob Brand- oder Performance-Marketing besser ist für den Unternehmenserfolg. Spätestens seit 2020 hat das Performance-Marketing mit seinen messbaren Maßnahmen für die digitale Kundengewinnung auch den B2B-Bereich erobert. Und das zurecht, kann doch der Vertrieb darüber regelmäßig mit neuen Leads versorgt werden.

Aber was heißt das für das Brand-Marketing im B2B? Kann man sagen, „Wir haben bisher unsere Marke nicht wirklich aufgebaut, dann müssen wir es jetzt auch nicht mehr.“?
Nein. Ein Beispiel aus dem B2C: 2019 hatte Adidas bekanntgegeben, ihre Budgets wieder verstärkt die Markenwerbung zu verlegen, weil sie darüber mehr Umsatz generieren. Auch im B2B spielt die Marke eine große Rolle. Das bestätigen Unternehmen wie Fischer, Würth, Festool oder auch Hidden-Champions wie der Mittelständler Maffel.

Deshalb: Kombinieren Sie beides. Die digitale Kundengewinnung hat sich fest etabliert, denn auch im B2B beginnen heute mehr als 60 % der Kaufentscheidungsprozesse online. Für die langfristige Kundenbindung und den Vertrauensaufbau ist die Marke aber von unschätzbarem Wert.

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